Gift für die Sicherheit: KI, die mächtige Waffe in den Händen von Cyberkriminellen

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Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Welt der Cyberkriminalität. KI eröffnet neue, perfidere und schnellere Angriffsmethoden, um Schweizer KMU ins Visier zu nehmen.

Böses Erwachen: Täuschend echte und blitzschnelle Angriffe

Der erste Tag im neuen Job. Marc ist stolz. Kurz vor  feierabend erreicht ihn eine E-Mail mit Absender des IT-Supports: Willkommen im Team, Marc! Dein Firmenaccount ist eingerichtet. Bitte logge dich mit deinem Passwort ein. Ein Link zum Firmen-Intranet ist beigefügt. Marc klickt, gibt sein Passwort ein. Nichts scheint verdächtig. Doch das böse erwachen lässt nicht lange auf sich warten. Das Unternehmen ist gehackt, der finanzielle Schaden erheblich.

Wie kann ein solcher Angriff zeitnah und überzeugend durchgeführt werden? Es ist simpel: Marc kündigt seinen Jobantritt auf einer Business-Social-Media-Plattform an. Keine gute Idee, denn Hacker:innen nutzen solche scheinbar  harmlosen Informationen, um gezielt Personen anzugreifen. Eine Mail-Adresse ist rasch abgeleitet, der Rest mit KI ein Kinderspiel.

Solche Angriffsszenarien waren bislang über einfache Webcrawler oder manuelles Suchen und Abgleichen möglich. Heute geht das vollautomatisiert, hochpräzise und in grossen Massen. Dank KI.

Warum KMUs besonders gefährdet sind

Durch Cybercrime-Trainings aufgeklärt, wähnen wir uns vermeintlich in Sicherheit. Doch die meisten von uns sind kaum darauf vorbereitet, wie KI die Cybercrime-Risiken potenziert und unser Verhalten überlistet. Schweizer KMU sind besonders gefährdet, da ihre Ressourcen oft begrenzt sind und KI-Know-how fehlt. Heute gilt: Wer nicht versteht, was Kl kann und wie mächtig Kl in den Händen Krimineller ist, ist in Sachen Cyberkriminalität schlecht aufgestellt.

KI-getriebener Cybercrime

  • Deepfakes: Realistische Fälschungen von Bildern, Videos und Audioaufnahmen können für Betrug oder Erpressung missbraucht werden.
  • «Echtzeit»-Phishing: Kl analysiert das Verhalten von Nutzer innen nahezu in Echtzeit und generiert innerhalb kürzester Zeit personalisierte Phishing-Nachrichten, die perfekt auf die jeweilige Situation zugeschnitten sind und von echten E-Mails kaum zu unterscheiden sind.
  • Social Engineering: Unser Verhalten wird mit gefälschten Webseiten und Social-Media-Profilen ausspioniert und manipuliert, um an sensible Daten zu gelangen.
  • Schadsoftware: KI kann komplexe Codes erstellen, die Sicherheitslücken ausnutzen und herkömmliche Antivirensoftware umgehen. Programmierkenntnisse sind dafür nicht mehr nötig.
  • Sicherheitslücken nutzen: KI kann Schwachstellen in Systemen schneller identifizieren und ausnutzen als je zuvor.

Was KMU jetzt tun müssen

KMU müssen verstehen, dass herkömmliche Cybersicher-heitskonzepte nicht mehr greifen, denn die Angriffsme-thoden entwickeln sich durch Kl rasant weiter. Betroffen sind wir alle, denn der Mensch ist oft die Schwachstelle, wie auch Marcs wahre Geschichte eingangs zeigt.

KI-Schulung als Schlüssel zum Erfolg

  • KI-Awareness: Mitarbeitende über die Möglichkeiten von Kl-Technologien aufklären, damit sie Angriffe besser erkennen können.
  • KI-Kompetenz aufbauen: Mitarbeitende in KI-Technologien und im sicheren Umgang mit Tools schulen. So können KMU die Vorteile von KI nutzen und gleichzeitig die Risiken minimieren.

Mit unserer KI-Akademie und massgeschneiderten Workshops machen wir Unternehmen fit für KI.

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Für diesen Text oder dieses Bild haben wir in keiner Art und Weise künstliche Intelligenz eingesetzt.

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