Vor Kurzem hatte ich die Gelegenheit, ein Referat für die Geschäftsleitung und das obere Kader eines führenden Unternehmens* im Bereich der Gebäudetechnik zu halten. Im Fokus stand ein praxisorientierter Einstieg in die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) und deren zahlreiche, konkrete Einsatzmöglichkeiten. Ziel war es, ein gemeinsames Verständnis für die strategische Relevanz dieser Technologie zu schaffen.
Die Reaktion? Angeregte Diskussionen, wertvolle Ideen, wie KI gezielt für die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens genutzt werden kann. Die Teilnehmenden erkannten, dass KI nicht nur bestehende Prozesse optimieren kann, sondern auch für die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens entscheidend ist.
Der Einstieg: KI – Chance oder Verhängnis
Unter dem Motto „KI – Chance oder Verhängnis?“ präsentierte ich im Namen der Swiss AI Experts aktuelle Entwicklungen, Trends und beleuchtete mögliche Risiken des Einsatzes von KI. Diese Thematik macht deutlich, dass es neben technischen Aspekten auch um gesellschaftliche und ethische Fragestellungen geht. Mein Ziel war, aufzuzeigen, dass KI nicht nur einen technologischen Wandel bedeutet, sondern auch gesellschaftliche und ethische Fragen aufwirft.
Praxisorientierte Inhalte als Schlüssel zum Erfolg
Was aus Sicht der Teilnehmenden besonders geschätzt wurde, war die praxisnahe Ausrichtung des Referates. Anhand konkreter Beispiele aus der Branche zeigte ich auf, wie KI helfen kann, operative Prozesse zu optimieren. Besonders interessant waren folgende Szenarien:
- Gebäudeautomation und Energiemanagement: KI-Modelle analysieren Energiedaten in Echtzeit, um den Verbrauch effizienter zu gestalten und Kosten zu senken.
- Vorausschauende Wartung: Durch die Analyse historischer Wartungsdaten können Ausfälle frühzeitig erkannt und Wartungszyklen präziser geplant werden.
- Sicherheitsmanagement: KI-basierte Systeme können Anomalien in Sicherheitsdaten erkennen und so zur Prävention beitragen.
Ehrliches Feedback aus der Praxis
Die Rückmeldungen waren überaus positiv. Besonders geschätzt wurden die praxisnahen Beispiele und der klare Bezug zur eigenen Branche. Ein Mitglied der Geschäftsleitung sagte: „Der Vortrag hat uns gezeigt, dass wir uns dringend intensiver mit KI befassen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.”
Ein weiteres Feedback hob die Qualität des Referates hervor: „Ich bin mit dem Referenten und der Qualität des Inhalts sehr zufrieden. Der Unterhaltungsfaktor war gut. Ich würde die Dienstleistungen wieder in Anspruch nehmen und sie mit grosser Wahrscheinlichkeit weiter empfehlen. Die Veranstaltung war äusserst wertvoll.“
Nächste Schritte: Wissenstransfer für die nächste Managementstufe
Das Referat war erst der Anfang. Die Implementierung von KI erfordert eine umfassende Einbindung über alle Hierarchieebenen hinweg. In den kommenden Wochen werden wir gezielte Workshops für das mittlere Management des Unternehmens durchführen: Vertiefung der Inhalte und Berücksichtigung spezifischer Bedürfnisse der einzelnen Abteilungen. Ziel ist es, alle Führungskräfte dazu zu befähigen, die Chancen von KI zu erkennen und in ihren Verantwortungsbereichen gezielt einzusetzen.
Fazit: Ohne Geschäftsleitung kein Fortschritt
Die Unterstützung der Geschäftsleitung ist essentiell, um das Potenzial von KI voll auszuschöpfen. Dieses Beispiel zeigt, dass praxisnahe Wissensvermittlung ein entscheidender Faktor ist, um strategische Weichen zu stellen und die Chancen von KI gezielt zu nutzen.
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*Wir respektieren, dass der Kunde anonym bleiben möchte.